Technik

Elektromotor – Wir beleuchten heute folgende Bauteile

Schleifringe sind in einem Elektromotor eines der Bauteile. Schleifringe werden auch Schleifringkörper oder Schleifringüberträger genannt. Sie werden überall dort bei Elektromotoren eingesetzt, wo elektrische Signale und Ströme von stationären Maschinenteilen auf die rotierenden Teile bzw. in die jeweils umgekehrte Richtung, übertragen werden.

Es werden für die Kommunikation in der Industrie Feldhusse und Ethernet eingesetzt. Schleifringe sind daher ein wichtiges Bauteil von Elektromotoren. Je nachdem, welche Betriebsbedingungen oder Einsatzbedingungen vorherrschen, werden unterschiedliche Anforderungen an den Schleifringkörper gestellt.

Vorteile der Schleifringe

Vorteile der Schleifringe sind die hohe Anlagenverfügbarkeit dank der langlebigen Produkte. Die Produktionsraten steigern sich durch die innovativen und modernen Techniken. Es gibt viele zertifizierte Produkte nach den IP-Schutzklassen und mehr. Auch kombinierte Systeme werden angeboten aus Elektrik und Pneumatik und Hydraulik. Die technologisch ausgereiften Schleifringe sind hoch entwickelt. Die Produkte basieren auf einem oftmals modularen Baukastensystem. Neben vielen Standardausführungen gibt es auch individuelle Lösungen in diesem Bereich.

Temperaturabhängiger Widerstand

Wenn es um die PTC Kaltleiter geht, dann geht es um einen temperaturabhängigen Widerstand. Dieser gehört zur Gruppe der Thermistore. Als eine der wesentlichen Eigenschaften gibt es hier einen positiven Temperaturkoeffizienten. Bei tiefen Temperaturen wird durch einen PTC Kaltleiter der elektrische Strom besser geleitet, als bei hohen Temperaturen. Dabei kann man grundsätzlich sagen, dass alle Metalle einen positiven „Temperaturkoeffizienten“ haben. Sie sind also Kaltleiter. Heißleiter sind das Gegenteil von Kaltleitern. Diese leiten bei höheren Temperaturen besser rund weisen einen negativen Temperaturkoeffizienten auf.

Mehr dazu unter https://www.marl-industrievertretungen.de/kaltleiter.html

Andere Bauteile von Elektromotoren

Neben dem Schleifringkörper und dem Kaltleiter gibt es auch andere Bauteile bei einem Elektromotor. Dazu zählen erst einmal der feste Teil (magnetisch, Stator) und der bewegliche Teil (Rotor). Durch Strom wird dieser magnetisch gemacht. Auch der Anker ist wichtig bei einem Elektromotor. Er wird oft auch als Synonym für den Rotor benutzt. Im engeren Sinne beschreibt er den Eisenkern des jeweiligen Rotors, um den sind Spulen gewickelt. Auch der Kommutator ist wichtig und zuständig für die Stromrichtung und deren Wechsel. Selbstverständlich ist auch die Stromquelle wichtig, denn ohne die Elektromagnete funktioniert ein Elektromotor nicht.

Dadurch wird der nicht-magnetische Rotor dann ein echter Elektromagnet. Die Bürsten gehören auch zu den Bauteilen eines Motors. Sie bestehen aus Grafit. Dadurch wird der Rotor dann über den Kommutator mit dem Strom versorgt. Selbstverständlich ist auch ein Kondensator ein wichtiges Bauteil eines Elektromotors. Er speichert die Energie und gibt sie dann wieder gezielt ab. Die E-Motoren haben oft Betriebskondensatoren, die dafür sorgen, dass sich der Motor unter anderem in die richtige Richtung dreht. Aber auch dass er startet und gleichmäßig die Kraft entfaltet wird dadurch gewährleistet. Große Maschinen können auch einen Anlaufkondensator besitzen. All diese Bauteile sind bei einem Elektromotor unabdingbar.