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Ein externer Datenschutzbeauftragter kann für Unternehmen wichtig sein

Ein externer Datenschutzbeauftragter wird von vielen Unternehmen benötigt. Bei dem eigenen Personal erfolgen damit keine Weiterbildung und keine zeit- sowie kostenintensive Einarbeitung. Das Expertenwissen ist immer aktuell durch die ständigen Weiterbildungen. Auch Spezialthemen stellen für einen Datenschutzbeauftragten oft kein Problem dar. Kommen Vorschläge von externen Beratern, ist die Akzeptanz für Anpassungen bei den Mitarbeitern oft höher. Mit einem geringen Aufwand ist die schnelle Umsetzung möglich, denn ein externer Datenschutzbeauftragter hat das Expertenwissen und die Praxiserfahrung. 

Ein externer Datenschutzbeauftragter – Was ist zu beachten?

Werden die personenbezogenen Daten automatisiert verarbeitet und es werden verschiedene Kriterien erfüllt, dann müssen Unternehmen den Datenschutzbeauftragten bestellen. Der betriebliche Datenschutzbeauftragte muss dabei schriftlich bestellt werden, wenn in dem Betrieb mindestens 10 Personen laufend mit der automatisierten Verarbeitung der personenbezogenen Daten beschäftigt sind. Weitere relevante Dienstleistungen.

Das Gleiche gilt, wenn auf andere Weise die personenbezogenen Daten erhoben, genutzt oder verarbeitet werden. Auch die Mitarbeiter der IT, Leihpersonal, Teilzeitkräfte und Auszubildende gehören zu der Anzahl der Personen. Die Anzahl der Personen spielt keine Rolle, wenn die automatisierten Verarbeitungen vorgenommen werden, welche für die Freiheiten und Rechte der Betroffenen besondere Risiken aufweisen. Besonders gilt dies dann, wenn die personenbezogenen Daten für Zwecke der Markt- oder Meinungsforschung oder zum Zweck der Übermittlung automatisiert genutzt oder verarbeitet werden.

Ein externer Datenschutzbeauftragter – Wichtige Informationen

Externer DatenschutzbeauftragterEin externer Datenschutzbeauftragter sorgt im Betrieb für die Einhaltung der Vorschriften bei dem Umgang mit den personenbezogenen Daten. Die Pflichten und Aufgaben sind in der DSGVO klar definiert. Technische Geräte und Arbeitsabläufe werden dabei analysiert und die Prozesse von der Datenverarbeitung werden transparent gestaltet. Die Einhaltung der Richtlinien wird geprüft und der Zustand wird dokumentiert. Ein externer Datenschutzbeauftragter berät die Verantwortlichen, wenn neu geplante Arbeitsabläufe überprüft werden. Schulungen werden organisiert, damit die Mitarbeiter mit den Vorschriften von dem Datenschutz vertraut gemacht werden. Gearbeitet wird nach dem Prinzip der Datensparsamkeitund Datenvermeidung. In Fragen zum Datenschutz werden die Unternehmen repräsentiert. Erfüllen die Unternehmen die Kriterien, kann somit auf den Datenschutzbeauftragten nicht verzichtet werden.

Wer den Anforderungen des Datenschutzgesetztes und der Bestellpflicht nicht nachkommt, der muss mit Bußgeldern und Sanktionen rechnen. Bei dem Ignorieren und Versäumnis bei dem Thema Datenschutz gibt es auch nicht nur finanzielle Folgen. Durch die schnelle Verbreitung in der heutigen Zeit werden schnell größere Kreise gezogen. Unternehmen verlieren Kundenvertrauen und negative Berichtserstattung wird erhalten. Mit der Aufsichtsbehörde müssen sich Unternehmen auseinandersetzen und die Aufrechterhaltung der ISO-Zertifizierungen wird gefährdet. Kein Unternehmen sollte es so weit kommen lassen und dafür sorgt ein externer Datenschutzbeauftragter. Maßgeschneiderte Lösungen werden meist für die Unternehmen entworfen und es wird dafür gesorgt, dass der betriebliche Datenschutz eingehalten wird.

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